bis Donnerstag beim Kunden vor Ort und am Freitag im Office. Dabei bin ich so manchen Berater-Mythen und Märchen begegnet: Mythos I: "Praktikanten in der Beratung
zwischen 20 und 22 Uhr. Freitags befinden sich in der Regel sämtliche Berater in den Heimatbüros, wo es neben der Projektarbeit genug Möglichkeiten
Uhr beim vor Ort beim Klienten und endete meist gegen Mitternacht. Freitags war meist schon gegen 17 Uhr Feierabend. Insgesamt wurden meine Erwartungen
, also mit der Anreise zum Projekt am Montagmorgen und der Rückreise Donnerstagabend. Freitags wurde im Büro gearbeitet. Das Praktikum hat mir viel Spaß gemacht
zu manchen anderen Beratungen noch mehr auf die Work-Life-Balance geachtet (z.B. Wochenenden frei, freitags früher Feierabend um Heimreise zu erleichtern, usw.) Ich habe bisher
, am Donnerstag zurück und arbeitete freitags in Büro. Die Arbeitszeit veränderte sich von Projekt zu Projekt und auch in Abhängigkeit vom Fortschreiten
Consultants Cup teilnehmen, das Sommerfest miterleben oder auch einfach mal mit den Kollegen feiern gehen. Der erste Tag des Praktikums war ein Freitag
habe, auf Grund der wirklich netten Kollegen und dem Gemeinschaftsgefühl, dass man sowohl beim Arbeiten als auch bei einem gemütlichen Bier auf der Terrasse Freitag
beim Kunden vor Ort. Am Freitag wird im eigenen Office gearbeitet. Hier lernt man auch auf die anderen Kollegen gut kennen. Mein Aufgabengebiet
zwischen den Bürostandorten, dem Kundenbüro und weiteren Terminen bedeutete auch für Praktikanten sehr viel unterwegs zu sein und im Grunde von Montag-Früh bis Freitag-Spät „on
stellen, was im Laufe des ACs am nächsten Tag zeitlich fast nicht mehr möglich war. Das AC fand dann am Freitag von 8-17 Uhr in der Haniel Akademie
in der Nacht und Aufgaben am Freitag Abend rechnen. Der Arbeitstag war ziemlich langweilig. Mir wurde mitgeteilt, dass es ueblich ist, dass man nicht sofort