die Karriereleiter auf dem Experten-Zweig oder auf dem Manager-Zweig hinauf. Dabei nimmt auf dem Manager-Zweig die personelle Verantwortung und Projektkoordinierung
auf dem Experten-Zweig oder auf dem Manager-Zweig hinauf. Dabei nimmt auf dem Manager-Zweig die personelle Verantwortung und Projektkoordinierung und -beschaffung
ist sehr strukturiert und man merkt am Ende warum man was tut. Man lernt eher viele soft als hard skills. Das soll einen als späteren Manager wappnen. Gefällt
mit Managern. Nach dem Interview gibt es erstes kurzes Feedback, was überraschenderweise positiv ausfiel. Doch jetzt beginnt der sehr komische Teil des Prozesses
zu verfassen wurde ich entsprechend meiner Interessen und bisherigen Erfahrungen kurzfristig zu einem Interview mit einem Manager der entsprechenden Unit
des Praktikums Zunächst gibt es mit zwei Managern ein Frühstück, bei dem man die Möglichkeit hat Fragen zum Unternehmen und zu Karrieremöglichkeiten zu stellen
, sondern von einem "Möchte-Gern" Manager ohne Personalführungskompetenzen! Ich war für die Position des AM zu strukturiert. Er sah mich eher als Assistent
zu werden. Nach der Beförderung zum Senior Consultant ist die nächste Karrierestufe nach ca. 3 Jahren die Beförderung zum Manager, gefolgt von der Beförderung zum Associate Partner
. Die nächste Stufe in meinem Falle wäre Assistant Manager. Persönliche und fachliche Weiterentwicklung wird jedoch stets durch Trainings gewährleistet
sind relativ alt (deutlich über 30), es gibt kein Up-or-out. Es gibt eine Fachkarriere für Spezialisten und eine Führungskarriere (Manager). Das Unternehmen
Euch Frau Ellen Frey (efrey@kpmg.com), HR-Managerin in der NL München, gerne Auskunft. Normalerweise immer die Manager. Die werden honoriert, wenn sie gute
und führt zusammen mit einem Manager das Bewerbungsgespräch. Wie beschrieben war die Kooperation (und der Lerneffekt) hervorragend, was sicher