und letztlich kam mir vorerst die Entscheidung zur Hochschulpromotion dazwischen. Die Atmosphäre in der Abteilung war sehr angenehm und produktiv. Der Umgang
für die Präsentation, wovon ca. 2 Minuten die Präsentation der eigenen Person, und 8 Minuten die Case Study einnehmen sollten. Die nächste Runde bestand
strukturiert. Ausgewählte und erfahrene Meister verteilten routiniert Aufträge und Übungsarbeiten welche von den Arbeitern bearbeitet werden mussten. Es kam
der Wirtschaftswissenschaften problemlos zu bewältigen. Die Kommilitonen, international (Eramsus) und italienisch, kamen alle aus einer wirtschaftlichen Fachrichtung. Die Ziele
. Hierbei lernt man das Unternehmen näher kennen, es wurden erste Eindrücke gesammelt und man kam mit weitere Praktikanten, Trainee’s oder Direkteinsteigern
es ist eine Grundvoraussetzung für den Kontakt mit solch einer Großkanzlei. Ansonsten denke ich sollte man sehr flexibel in den gewünschten Rechtsgebieten sein. Zum Glück kam
war gefragt, statt Ellenbogen. Aber gut formulierte Kritik und Hinweise auf Fehler bei Mitbewerbern kam gut an. Innerhlab von ein paar Tagen gab es telefonisch
war sehr gut und sehr locker. Es war eine sehr angenehme Atmosphäre. Es kam keine Prüfungssituation auf, ich hätte es mir nicht besser vorstellen
Tätigkeitsfeldern. Es kamen keine persönlichen Fragen, es wurde sich auf das fachliche beschränkt. CMS hat bei mir einen sehr kompetenten und freundlichen Eindruck
und wird dann in einen Besprechungsraum abgeholt. Dort wurde man von zwei Beratern interviewt. Dabei kam es bei mir und auch weiteren Bewerbern vor, dass die Interviewpartner
Nach der Zusage für Best Graduates Law kamen auch die Interview-Termine. Nur zu Beginn ein wenig angespannt, anschließend sogar freundlich und offen
, aber für eine "Top" Beratung doch merkwürdig. Teilweise kamen Cases, teilweise Market-Sizing-Questions. Wer Victor Cheng kennt, und einige Online-Cases über Skype