- Ein Gespräch am Anfang nur Persönlich. Dabei kurzer Case (bei mir typische Kostenfrage, siehe squaekernet Buch). - Dann Einladung in zweite Runde
wird man noch einigen anderen Bewerbergruppen begegnen. Zu Beginn des Auswahltages erhaelt man Informationsmaterial inklusive der Lebenslaeufe der Interviewer. Danach gibts eine kurze
gemacht hat und was mach gerne in Zukunft machen möchte. Auch eine kurze Casestudy ist Bestandteil dieses Gesprächs. Zum Schluß wurde gefragt
mehr an einem hat. Die freundliche Atmosphäre im Gespräch ist dann am Telefon nicht mehr zu spüren, eher eine kurze, kühle Absage mit klarer Aussage
, in meinem Fall wurde kurzes stilles Nachdenken immer sofort mit "Denken Sie ruhig laut" unterbrochen. Feedback, was man in den anderen Interviews besser
mitreden (manche bekamen das Feedback nicht genug gesagt zu haben). Cases in der ersten Runde sind qualitativ mit Markteinschaetzung. Leider nur kurzes
war. Das war ebenfalls vergleichsweise harmlos, kurzer Case, bei dem bereits eine reale Fragestellung aus einem Kundenprojekt thematisiert wurde. (bezogen auf das erste
es kurz vor dem Start des VA-Ships auch ein Gespräch mit den VA-Betreuern, um Projektpräferenzen und letzte Fragen zu klären. Auch während des Praktikums
Drumherum-Gerede oder so, sondern direkt auf den Punkt - so muss es sein. Um es kurz zu fassen: allein der Atmosphäre wegen lohnt sich ein Praktikum
, in dem man alle Marktsegmente vertritt. 9. Andere Motivationsmaßnahmen als Geldprämien einführen. 10. Barrieren abbauen und kurze Entscheidungswege fördern. Es gibt etlich viele
dann nahtlos weiter in Arbeit. Kurz durch eine Mittagspause unterbrochen (bei Stress wurde daraus auch schon einmal ein Brötchen, dass neben der Arbeit gegessen
nicht so passend wird die Kommunikation (meist sowieso am Telefon) runtergefahren, die Arbeitsanweisungen werden kürzer und man kriegt wenig Bestätigung