verglichen werden. Teilnehmer: ca. 6 SAP-seitig vs. 9 Bewerber. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde der Anwesenden HR-Mitarbeitern und Fachmanager folgt
zu Studium, Praktika, Einstellung zu Teamwork, erwartete Perspektiven, etc. Dies war immer wieder unterbrochen durch kurzen Einwurf von Rechnungen, die ich ad
. Man sollte seine Lebenslauf-Stationen gut mit den Anforderungen von P&G verbinden können. In einem Interview wurde mir eine kurze Case-Study gestellt. Dies kommt häufiger
- Ein Gespräch am Anfang nur Persönlich. Dabei kurzer Case (bei mir typische Kostenfrage, siehe squaekernet Buch). - Dann Einladung in zweite Runde
wird man noch einigen anderen Bewerbergruppen begegnen. Zu Beginn des Auswahltages erhaelt man Informationsmaterial inklusive der Lebenslaeufe der Interviewer. Danach gibts eine kurze
gemacht hat und was mach gerne in Zukunft machen möchte. Auch eine kurze Casestudy ist Bestandteil dieses Gesprächs. Zum Schluß wurde gefragt
mehr an einem hat. Die freundliche Atmosphäre im Gespräch ist dann am Telefon nicht mehr zu spüren, eher eine kurze, kühle Absage mit klarer Aussage
, in meinem Fall wurde kurzes stilles Nachdenken immer sofort mit "Denken Sie ruhig laut" unterbrochen. Feedback, was man in den anderen Interviews besser
mitreden (manche bekamen das Feedback nicht genug gesagt zu haben). Cases in der ersten Runde sind qualitativ mit Markteinschaetzung. Leider nur kurzes
war. Das war ebenfalls vergleichsweise harmlos, kurzer Case, bei dem bereits eine reale Fragestellung aus einem Kundenprojekt thematisiert wurde. (bezogen auf das erste
es kurz vor dem Start des VA-Ships auch ein Gespräch mit den VA-Betreuern, um Projektpräferenzen und letzte Fragen zu klären. Auch während des Praktikums
Drumherum-Gerede oder so, sondern direkt auf den Punkt - so muss es sein. Um es kurz zu fassen: allein der Atmosphäre wegen lohnt sich ein Praktikum